21.11.2024
Nachrüstung von LED-Scheinwerfern bei über 900 Auto-, Wohnmobil- und Motorradmodellen möglich
Es wird mehrheitlich empfohlen, Fahrzeuge auf zugelassene LED-Leuchtmittel umzurüsten. Die Vorteile sind nicht von der Hand zu...
20.11.2024
Heizölsorten und Bezeichnungen
Es gibt verschiedene Sorten von Heizöl, die in der Regel je nach ihrer Viskosität und Zusammensetzung klassifiziert werden. Die...
20.11.2024
Was wir aus der Bundeswaldinventur lernen können
Interview mit Prof. Hubert Röder zu den Ergebnissen der Bundeswaldinventur - veröffentlicht vom DEPI (Deutsches Pelletinsitute) am...
Am 30.11.2023 habe sich die Mitglieder der OPEC+ per Videokonferenz getroffen, um die Förderpolitik zu besprechen. Das Treffen war um vier Tage verschoben wurden, weil sich die Vorverhandlungen als schwierig erwiesen hatten.
Als Ergebnis des Treffens am Donnerstag wurde von der OPEC+ verkündet, dass weiterhin auf freiwillige Produktionskürzungen gesetzt wird. Die Rede ist von 2,2 Mio. Barrel pro Tag (bpd) für Anfang nächsten Jahres. Saudi-Arabien wird seine andauernden freiwilligen Kürzungen auch weiterhin verlängern. Die Analyse der Mitglieder hatte ergeben, dass bei einem Auslaufen der Kürzungen der Markt mit einem potentiellen Überschuss konfrontiert wäre. Ziel der Kürzungen ist es, den Markt und damit die Preise stabil zu halten.
40% der weltweiten Ölproduktion stammen von den erdölexportierenden Ländern und ihren Verbündeten (OPEC+). Durch den Zusammenschluss ist der Marktanteil so hoch, dass die Entscheidungen der OPEC+ den Weltmarkt beeinflussen. Wenn also die OPEC+ die Fördermengen und damit das Angebot verringert, steigt tendenziell der Preis für Rohöl am Weltmarkt.
Brasilien, welches zu den zehn größten ölfördernden Ländern gehört, wurde bei der Veranstaltung eingeladen, Mitglied der OPEC+ zu werden. Brasiliens Energieminister sagte, er hoffe, im Januar beitreten zu können. Es gibt noch keine Aussage darüber, wie Brasilien zu den gemeinsamen Produktionsquoten der Gruppe und den freiwilligen Förderkürzungen steht. Als größter Ölproduzent in Südamerika fördert Basilien 3,7 Mio. Barrel Rohöl pro Tag.