04.12.2024
Woher kommt das Gas für Deutschland?
Deutschland hat nur wenig eigene Gasvorkommen, so dass über 90 Prozent des Bedarfs importiert werden müssen. Das Gas gelangt entweder...
03.12.2024
2025 - Preisaufschläge für Autofahrer und ÖPNV-Nutzer - Sparen dank dynamischer Stromtarife zuhause
Bereits im November hatte der ADAC zusammengestellt, was sich beim Autofahren, beim Reisen und zu Hause in 2025 ändern wird. Wir möchten...
02.12.2024
Geringinvestive Maßnahmen zur Minderung des Energieverbrauches
Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hatte Anfang November in einem Positionspapier auf die Bedeutung von...
Auch wenn diese Begriffe häufig synonym verwendet werden, ist es nicht das Gleiche.
Während Biogas direkt aus nachwachsenden Rohstoffen und organischen Reststoffen in einem natürlichen Faulungs- und Zersetzungsprozess umweltfreundlich hergestellt wird, kann es sich bei „Öko-Gas“ um ganz normales Erdgas handeln. Die Bezeichnung „Öko“ bekommt das Gas dadurch, dass die CO2-Emissionen durch Zertifikate ausgeglichen werden. Ein CO2-Zertifikat entspricht einer Tonne Treibhausgase. Durch die finanziellen Mittel, welche durch den Zertifikate-Verkauf zur Verfügung stehen, werden Klimaschutzprojekte unterstützt. Auf die Art und Weise wird an der Stelle Verantwortung übernommen, wo CO2-Emissionen nicht weiter reduziert werden können. Für die Anerkennung eines Klimaschutzprojektes und damit für die Zulassung zur Zertifikatsausgabe, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Kriterien wie messbar, dauerhaft, real, einmalig und unabhängig geprüft, müssen erfüllt sein. Das Pariser Klimaabkommen schreibt außerdem vor, dass es zusätzlich sein muss. Dies bedeutet, dass das Projekt zusätzlich Emissionen einspart oder einspeichert und ohne die Zertifikate-Ausgabe nicht umgesetzt worden wäre.