
11.03.2025
Offshore-Wind-Strom für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Deutschland: 13 Handlungsempfehlungen für ein deutschlandweites Wirtschaftswunder auf dem Meer
Die Stiftung Offshore Windenergie hat am 05.03.2025 in Ihrer Pressemeldung 13 strategische Handlungsempfehlungen an eine kommende...

10.03.2025
Deutschland bleibt voraussichtlich länger als geplant auf Erdgas angewiesen
Laut Pressemeldung von McKinsey & Company vom 04.03.2025 bleibt Erdgas bis auf Weiteres von zentraler Bedeutung für die Energieversorgung in...

07.03.2025
Öl- und Heizölpreise aktuell
Nach dem starken Abwärtstrend seit Wochenbeginn haben sich die Ölpreise zum Ende der Woche etwas stabilisiert. Aber die Woche endet mit...
Betrügerische Onlineshops, sogenannte Fake-Shops, treten in der letzten Zeit vermehrt im Bereich des Energiehandels auf. Durch die schwankenden Preise am Energiemarkt suchen die Kunden online nach günstigen Angeboten. Manche Angebote dabei sind so verlockend, dass man doch lieber zweimal hinschauen sollte, ob es sich um einen echten Shop handelt. Sie sind auf der sicheren Seite, wenn Sie beim Händler ihres Vertrauens oder bei einen Ihnen bereits bekannten Shop bestellen. Sollten Sie doch mal etwas Neues ausprobieren wollen, achten Sie auf folgende Dinge:
- Vermeiden Sie nach Möglichkeit Zahlungen per Vorkasse. – Oft wird mit Rabatten geworben, wenn Sie alles oder einen Teil der Rechnung per Vorkasse bezahlen – dies ist unseriös und in der Energiebranche nicht üblich. Achten Sie darauf, dass der Shop auch anderen Zahlarten als Vorkasse zulässt und prüfen Sie ggf., ob die Bankverbindung zum Anbieter passt. Idealerweise sollte sich die Bank nicht im Ausland befinden.
- Prüfen Sie das Impressum - Das Impressum muss die Adresse, einen Vertretungsberechtigten und eine E-Mail-Adresse sowie einen Verweis auf das Handelsregister mit entsprechender Nummer enthalten.
- Lesen Sie die AGB. - Fehlen die AGB oder sind diese in schlechtem Deutsch verfasst, ist das ein deutliches Erkennungszeichen für einen Fake-Shop.
- Schauen Sie nach den Kundenbewertungen. – Oft sollen übertrieben gute Kundenbewertungen zum Kauf animieren, doch eine hundertprozentige positive Bewertung ist in der Realität eher unwahrscheinlich.
- Nutzen Sie Prüfmöglichkeiten z.B. durch die Verbraucherzentrale. Auf https://www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder-71560 können Sie eine Website bezüglich der Online-Shop-Merkmale überprüfen lassen.
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Sucht man bei Google nach "Onlineportale für Heizöl", bekommt man z.B. die Werbung von oelfeld24.com angezeigt. Gibt man dies nun auf der Seite der Verbraucherzentrale ein, bekommt man direkt eine Warnanzeige, dass es sich um einen Fake-Shop handelt. Testet man hingegen die Website brennstoffboerse.de, ist die Anzeige grün, weil der Shop als seriös eingestuft wird.